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Marmorrelief Friesacher Tor

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Marmorrelief Friesacher Tor 1

Marmorrelief Friesacher Tor - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Inschrifttafel Friesacher Tor

Marmorrelief Friesacher Tor - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Marmorrelief Friesacher Tor 2

Marmorrelief Friesacher Tor - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Marmorrelief Friesacher Tor 4

Marmorrelief Friesacher Tor - Bild 4
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Beschreibung

Der akademische Bildhauer Herbert Unterberger aus Hermagor fertigte im Auftrag des Verschönerungsvereins das Relief "Friesacher Tor" aus Krastaler Marmor. Die Vorlage hierfür bildete ein Aquarell von Heimo Dolenz. Am 9. September 1999 erfolgte die feierliche Enthüllung des Reliefs mit einer darunter angebrachten Legendentafel an der Stadtmauer am Unteren Platz. Zu diesem Anlass gab es einen Sonderstempel "Friesacher Tor" und eine Sonderpostkarte, die von jedem erworben werden konnte sowie einen signierten Original-Holzschnitt des Friesacher Tores vom Bildhauer Herbert Unterberger.

Legende, Geschichte, Sage

Auf Initiative des Verschönerungsvereins und mit finanzieller Unterstützung der Stadtgemeinde St. Veit konnte das Stadttor-Projekt in der Innenstadt zur Aufarbeitung der St. Veiter Stadtgeschichte erfolgreich umgesetzt werden.

Motive / Inschriften

Die Stadtmauer, belegt seit 1228, wurde zum Schutz der Bewohner von Hauptplatz und Unterem Platz errichtet. Ein Zutritt zur Stadt war nur über die 4 Stadttore möglich. In der Zeit zwischen 1472 und 1492 griffen Türken und Ungarn die Stadt vergeblich an.

Gemeinde

St. Veit a. d. Glan

Standort

Unterer Platz 13

Entstehungszeit

1999

KünstlerIn

Bildhauer Herbert Unterberger

Eigentümer / Betreuer

Stadtgemeinde St. Veit

Dazu im Lexikon