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Fassadenmalerei Bahnhof St. Veit

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Fassadenmalerei hl. Vitus 1

Fassadenmalerei Bahnhof St. Veit - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Fassadenmalerei hl. Vitus 2

Fassadenmalerei Bahnhof St. Veit - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Fassadenmalerei hl. Vitus 3

Fassadenmalerei Bahnhof St. Veit - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Fassadenmalerei hl. Vitus 4

Fassadenmalerei Bahnhof St. Veit - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Fassadenmalerei hl. Vitus 5

Fassadenmalerei Bahnhof St. Veit - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Fassadenmalerei hl. Vitus 6

Fassadenmalerei Bahnhof St. Veit - Bild 6
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Beschreibung

Im Hinblick auf die Tatsache, dass die Ortsbezeichnung von St. Veit a. d. Glan auf den hl. Vitus - einen Märtyrer und Nothelfer, der im 4. Jh. n. Chr. in Italien gelebt und gewirkt hat - zurückgeht, ist dieser Heilige in der Kärntner Bezirksstadt im öffentlichen Raum allgegenwärtig. So findet sich auch im Giebelsegment des St. Veiter Bahnhofsgebäudes seine bildliche Darstellung.

Legende, Geschichte, Sage

Der St. Veiter Bahnhof wurde 1911 bis 1913 nach Plänen des Architekten Hans Granichstaedten erbaut. Das langgestreckte, ein- bis zweistöckige Aufnahmsgebäude hat straßenseitig über dem Eingangsbereich zur Schalterhalle einen Uhrturm mit achteckigem Laternenaufsatz. Bei der Restaurierung 2014/2015 wurde die Fassade des Gebäudes in seinem ursprünglichen Zustand wieder hergestellt.

Gemeinde

St. Veit a. d. Glan

Standort

Die Darstellung des hl. Vitus befindet sich im Giebel des Bahnhofsgebäudes.
Karl-Wagner-Platz 1
9300 St. Veit a. d. Glan

Entstehungszeit

vermutl. 1913

Eigentümer / Betreuer

Stadtgemeinde St. Veit a. d. Glan

Dazu im Lexikon