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KULTURDENKMÄLER in KÄRNTEN und SLOWENIEN

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Prčnik-Kapelle
Fresko Heiliger Christophorus
Stopisnigkreuz
Getreidekasten vulgo Kulnig
Jurač Sauerbrunnen
Säulenbildstock in Bach bei Lind ob Velden
Fassadenmalerei Gasthaus Kramer
Bahnhof Prevalje
Bischofkreuz Paildorf
Friedhofskapelle Damtschach
Norzkreuz
Friedenskapelle
Haidnerkreuz
Römerzeitliche Steinfragmente Pfarrkirche Poggersdorf
Christophoruskreuz Nikelsdorf
Stiegerkreuz
Kirchbichlkreuz
Fluderkreuz
Koschat Denkmal
Mainhard Kasten
Kärntner Kreuzweg - Teil 1

Legende, Sage, Geschichte

Als es in den 1990-er Jahren notwendig wurde, dem im Laufe der Zeit immer mehr und mehr verfallenden Kreuzweg der Kirche von Stein im Jauntal seine einstige Vielfalt und Schönheit wiederzugeben, wurde versucht, 14 Künstlerinnen und Künstler für die Gestaltung dieses Kreuzweges zu gewinnen, die im Kärntner Unterland geboren sind oder eine Beziehung zu diesem wunderschönen Teil Kärntens haben. Jede Station wurde von einer anderen Persönlichkeit gestaltet. Die liturgischen Inhalte der einzelnen Stationen des Leidensweges Christi sind vorgegeben, die künstlerische Auseinandersetzung war frei. Abschluss und Höhepunkt des Kärntner Kreuzweges bildet seit 1996 der von Kiki Kogelnik (1935–1997) geschaffene moderne Totentanz im Inneren des Karners der Lorenzikirche. Ein derartiger Kreuzweg als Gemeinschaftswerk vieler Kärntner Künstler ist in dieser Form in Kärnten einzigartig.
Quelle: http://www.kulturdreieck-suedkaernten.at/Kulturstandorte/st_kanzian.html

Beschreibung

Kalvarienberganlage in Stein i. Jauntal. Vierzehn in den 1990-er Jahren restaurierte und von zeitgenössischen KünstlerInnen ausgestaltete Breitpfeilerbildstöcke führen zur Kirche St. Laurentius hinauf. Der Karner der Kirche bildet als Grabkapelle Jesu den Abschluss.
Kärntner Kreuzweg - Teil 2

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