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Ziegelgitterfenster Staunighof

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster Staunighof 1

Ziegelgitterfenster Staunighof - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster Staunighof 2

Ziegelgitterfenster Staunighof - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster Staunighof 3

Ziegelgitterfenster Staunighof - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster Staunighof 4

Ziegelgitterfenster Staunighof - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster Staunighof 5

Ziegelgitterfenster Staunighof - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster Staunighof 6

Ziegelgitterfenster Staunighof - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster Staunighof 7

Ziegelgitterfenster Staunighof - Bild 7
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Beschreibung

Der rund 34 m lange Gewölbestadel am Staunighof ist 1927 abgebrannt und wurde 1928 in seiner heutigen Form wieder aufgebaut. Am Wirtschaftsgebäude sind verschiedene Ziegel verbaut, die meisten davon stammen noch aus der Lehmgrube in Goggerwenig, der späteren Ziegelei Gut Keutschachhof. Neben querrechteckigen Fenstern mit vertikalen Schlitzen besitzt der Stadel auch rundbogige Ziegelgitterfenster, wobei letztere ein Kreuzmuster aufweisen. Man spricht hier vom Kärntner Kreuzgittertyp.

Legende, Geschichte, Sage

Die Hofstelle vulgo Staunig ist vermutlich ca. 400 Jahre alt, geht also mindestens auf das 17. Jh. zurück. Aus einer klassischen Viehwirtschaft, die um die Mitte der 1990-er Jahre eingestellt wurde, hat sich im Laufe der Jahrzehnte eine Pferdezucht entwickelt. Anfangs widmete man sich am Staunighof der traditionellen Zucht von Norikern. Ab den 1960-er Jahren kamen die Traber hinzu.

Gemeinde

St. Veit a. d. Glan

Standort

Das Wirtschaftsgebäude steht parallel zur Straße südlich des Wohnhauses.
Baiersdorf 3
9300 St. Veit a. d. Glan

Eigentümer / Betreuer

Franz Besold vulgo Staunig