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Hoislbildstock

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Hoislbildstock 1

Hoislbildstock - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Hoislbildstock 2

Hoislbildstock - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Hoislbildstock 3

Hoislbildstock - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Hoislbildstock, Muttergottes mit Kind

Hoislbildstock - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Hoislbildstock, Muttergottes mit Kind 2

Hoislbildstock - Bild 5
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Beschreibung

Beim Hoislbildstock handelt es sich um einen Giebelbildstock mit einer halbhohen Rundbogennische. Bereits recht baufällig wurde der Bildstock 1968 im Todesjahr der Altbäuerin Margarethe Gross geb. Matschnig durch ihren Sohn Franz Gross nach Plänen des St. Veit Stadtbaumeisters neu aufgemauert und auf Kosten der Gemeinde neu gedeckt. Das Schindeldach wurde seither bereits wieder erneuert.

Legende, Geschichte, Sage

Das Jahr der Errichtung des Bildstockes am östlichen Ortsbeginn von Ritzendorf ist nicht bekannt. Doch könnte dieser auf die Mitte des 19. Jhs. zurückgehen und zum Dank für den Erwerb der Hofstelle vulgo Hoisl im Jahr 1850 durch Anna und Josef Gross, den Urgroßeltern von Franz Gross, von diesen kurz danach errichtet worden sein. Der Hof befindet sich seither im Familienbesitz.
Einst gehörte die Hofstelle zum Kollerhof in St. Andrä.
Der Bildstock ist aufgrund seiner geografischen Lage auch unter der Bezeichnung Ritzendorfer Kreuz bekannt.

Motive / Inschriften

Die Bildstocknische zeigt eine Darstellung Muttergottes mit Kind.

Gemeinde

St. Veit a. d. Glan

Standort

Der Bildstock steht an der Kreuzung Ritzendorfer Straße/Niederdorfer Straße
Ritzendorf 1
9300 St. Veit a. d. Glan

Entstehungszeit

vermutlich Mitte d. 19. Jhs.

KünstlerIn

Consuelo Mels-Coloredo

Eigentümer / Betreuer

Fam. Franz Gross vulgo Hoisl