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Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2022

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf 1

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2022

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf 2

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2022

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf 3

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2022

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf 4

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2022

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf 5

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2022

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf 6

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2022

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf 7

Ziegelgitterfenster vulgo Scharpf - Bild 7
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Beschreibung

Das Jahr des Stadelbaus ist nicht überliefert. Bei diesem handelte es sich ursprünglich um einen Holzstadel, der erst 1964 mit Ziegelgitterfenstern ausgestattet und nach einem Brand 1980 neu aufgebaut worden ist. Die im Stadel verbauten Ziegel stammen aus dem Ziegelwerk Keutschachhof in Goggerwenig und der Firma Josef Kandussi.

Legende, Geschichte, Sage

Die Hofstelle wurde 1911 von Martin Konrad, dem Großvater von Josef Konrad angekauft und ist seither im Familienbesitz.

Gemeinde

St. Veit a. d. Glan

Standort

Der Stadel steht östlich des Wohnhauses.
Milbersdorf 3
9300 St. Veit a. d. Glan

Eigentümer / Betreuer

Fam. Konrad vulgo Scharpf