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Ziegelgitterfenster vulgo Veitl

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl 1

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl 2

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl 3

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl 4

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl 5

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl 6

Ziegelgitterfenster vulgo Veitl - Bild 6
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Beschreibung

Das Wirtschaftsgebäude aus dem Jahr 1859 ist ein Werk italienischer Baumeister und besitzt neben den sehr abwechslungsreich gestalteten Ziegelgitterfenstern im unteren Geschoß auch ein sehr schönes Gewölbe mit Marmorsäulen.

Legende, Geschichte, Sage

Der Veitlhof und der angrenzende Lamplhof gehörten einst zusammen und befanden sich im Besitz von Schloss Tanzenberg bzw. später des Bistums Gurk. 1952 erwarb Eduard Pirker, der Großvater des heutigen Eigentümers gleichen Namens, den Besitz, welchen er schließlich unter seinen beiden Söhnen aufteilte. Am Veitlhof gibt es heute insgesamt drei Wirtschaftsgebäude, wobei der älteste Stadel auf das Jahr 1859 zurückgeht.

Gemeinde

St. Veit a. d. Glan

Standort

Die Wirtschaftsgebäude stehen im Nahbereich des Wohnhauses.
Gersdorf 3
9300 St. Veit a. d. Glan

Entstehungszeit

1859

Eigentümer / Betreuer

Fam. Eduard Pirker vulgo Veitl