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Ziegelgitterfenster vulgo Lampl

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl 1

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl 2

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl 3

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl 4

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl 5

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl 6

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl 7

Ziegelgitterfenster vulgo Lampl - Bild 7
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Beschreibung

Der Stadel aus dem Jahr 1839 hat die beträchtlichen Ausmaße von rund 58 m x 16 m und besizt im unteren Geschoß 10 Säulenpaare, die das Mauergewölbe tragen. Erbaut wurde das Gebäude vom seinerzeitigen Eigentümer Josef Holzer, wie man der Inschriftentafel über der westseitigen Stadeltür entnehmen kann. Die 25 Rundbogenfenster ebenso wie die drei giebelseitigen Ovalfenster weisen alle dasselbe Ziegelmuster auf. Die Produktionsstätte der verwendeten Ziegel ist nicht bekannt.

Legende, Geschichte, Sage

Eduard Pirker, der Großvater des heutigen Eigentümers Franz Pirker, erwarb die Landwirtschaft im Jahr 1952 vom Bistum Gurk, in dessen Eigentum sich die Liegenschaft zuvor befunden hat. Damals besaß die Hofstelle neben einer eigenen Mühle auch noch eine Badstube. Aktuell wird am Lamplhof keine Landwirtschaft mehr betrieben, der Stadel steht leer.

Gemeinde

St. Veit a. d. Glan

Standort

Der Stadel erstreckt sich östlich des Wohnhauses.
Gersdorf 1
9300 St. Veit a. d. Glan

Entstehungszeit

1839

Eigentümer / Betreuer

Franz Pirker vulgo Lampl