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Ziegelgitterfenster Pfarrstadel St. Marein

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Pfarrstadel St. Marein 1

Ziegelgitterfenster Pfarrstadel St. Marein - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Pfarrstadel St. Marein 2

Ziegelgitterfenster Pfarrstadel St. Marein - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2012

Pfarrstadel St. Marein 3

Ziegelgitterfenster Pfarrstadel St. Marein - Bild 3
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Beschreibung

1742 fiel laut Chronikangaben das Wirtschaftsgebäude des Pfarrhofes einem Brand zum Opfer. 1865 wurde unter Pfarrer Hofmayer das Wirtschaftsgebäude „ex fundamento“ also von Grund auf neu errichtet. Der finanzielle Grundstein dazu wurde von Wolfgang Tatschl gelegt, welcher auch ein Glocke für die Kirche von St. Marein spendete.
Im Frühjahr 1931 erfolgte im Rahmen einer großen Feier die Einweihung eines neuen, im einstigen Stadel untergebrachten Vereinssaals.
Der neue Saal mit einer schönen Bühne und einem Garderoberaum bietet seither eine Heimstätte für die verschiedenen pfarrlichen Vereine. Bei der Neugestaltung im Jahre 2007 war man bemüht den ursprünglichen Zustand nicht zu verändern, sondern nur den modernen Gegebenheiten anzupassen, wie man an den bis heute erhaltenen Ziegelgitterfenstern des Pfarrstadels erkennen kann.

Legende, Geschichte, Sage

Eine Kirche in St. Marein wird erstmals in einer Urkunde vom 29. März 1178 genannt, die Pfarre St. Marein selbst erstmals im Jahre 1207.

Gemeinde

Wolfsberg

Standort

Der Pfarrstadel von St. Marein erstreckt sich östlich des Pfarrhofs.
St. Marein 11
9431 St. Stefan im Lavanttal

Eigentümer / Betreuer

Pfarre St. Marein

Dazu im Lexikon