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Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek 1

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek 2

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek, Rosette

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek 4

Ziegelgitterfenster vulgo Hainschek - Bild 4
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Beschreibung

Rund 32 m x 17 m betragen die Maße des Wirtschaftsgebäudes am Hof vulgo Hainschek, an das westlich ein ca. 15 m langer Zubau anschließt. Im letzten Drittel des 19. Jhs. erbaut, wurde der Stadel 2015 komplett erneuert. Die Außenwand mit den Ziegelgitterfenstern blieb dabei jedoch erhalten. Besonders schön ist das der Straße zugewandte Rosettenfenster im Giebel des Gebäudes.

Legende, Geschichte, Sage

Am Hof vulgo Hainschek wird bis heute Viehwirtschaft betrieben. Der Betrieb bietet auch Abhofverkauf.
Im Grundbuch für Grafenstein, welches um 1887 angelegt wurde, ist der Hof als vulgo Haimschik eingetragen, einst Untertan der Herrschaft Ebenthal und der Propstei Gurnitz.

Gemeinde

Grafenstein

Standort

Der Stadel befindet sich nördlich des Wohnhauses.
Unterfischern 2
9131 Grafenstein

Entstehungszeit

1872

Eigentümer / Betreuer

Fam. Stefan Weratschnig vulgo Hainschek

Dazu im Lexikon