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Privaskreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Privaskreuz 1

Privaskreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Privaskreuz 2

Privaskreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Privaskreuz 3

Privaskreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Privaskreuz, Christi Himmelfahrt

Privaskreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Mose und Elia am Verklärungsberg (Berg Tabor)

Privaskreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Privaskreuz, Jungfrau Maria

Privaskreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Privaskreuz 3

Privaskreuz - Bild 7
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Beschreibung

Das Privaskreuz, ein Laubenbildstock mit zwei auf den seitlichen Mauerwangen aufliegenden Säulen und einem Pyramidendach mit einem eingestrichenen Kreuz, wurde vermutlich Anfang der 1950-er Jahre von Andreas Orlitsch, dem Schwiegervater von Hertha Orlitsch, erbaut. Der Bildstock wurde 1979 renoviert und war damals reich bemalt. Neben dem Auge Gottes an der Vorderseite zeigten die Darstellungen die hl. Anna (unterrichtet Maria) links außen, Maria Magdalena rechts außen, hl. Florian an der Rückseite, IHS-Monogramm innen am Boden, hl. Andreas innen links, hl. Katharina innen rechts und innen in der Mitte die Kreuzigung mit den Assistenzfiguren Maria und Johannes. Die letzte Renovierung des Privaskreuzes erfolgte 2004, wobei dieses eine komplett neue Bilderfolge erhielt.

Legende, Geschichte, Sage

Beim Bildstock erfolgt bis heute alljährlich die österliche Speisensegnung.

Motive / Inschriften

Derzeit sind am Bildstock Darstellungen der Jungfrau Maria, Mose und Elia am Verklärungsberg und Christi Himmelfahrt zu sehen.

Gemeinde

Grafenstein

Standort

Der Bildstock steht nördlich des Wohnhauses an der Miegerer Landesstraße.
Saager 22
9131 Grafenstein

Entstehungszeit

ca. um 1950

Eigentümer / Betreuer

Hertha Orlitsch vulgo Privas

Dazu im Lexikon