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Kotschnakkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Kotschnakkreuz 1

Kotschnakkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Kotschnakkreuz 2

Kotschnakkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Kotschnakkreuz 3

Kotschnakkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Kotschnakkreuz 4

Kotschnakkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Kotschnakkreuz 5

Kotschnakkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Kotschnakkreuz 6

Kotschnakkreuz - Bild 6

Foto: Ernst Kitzer 2018

Kotschnakkreuz, Hubertusmesse in Skarbin 2018

Kotschnakkreuz - Bild 7
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Beschreibung

Das Kotschnakkreuz in seiner heutigen Form wurde im Jahr 1982 errichtet. Es ist dem hl. Hubertus geweiht. Das Kreuz erhebt sich über einem Betonfundament und besitzt eine deltoidförmige Rückwand, ein verblechtes Satteldach und ein Holzkruzifix. Am Schaft ist eine Inschriftentafel und darunter eine Laterne angebracht. Georg Jurtschitsch jun. zimmerte das Kreuz.

Legende, Geschichte, Sage

Das Kreuz stand ursprünglich im Obstgarten beim Gehöft vulgo Kotschnak und wurde im Zuge seiner Neuerrichtung an den heutigen Standort überstellt. Beim Kreuz wird alljährlich am 3. November eine Hubertusmesse gefeiert, an welcher bis zu 300 Personen teilnehmen. Beim Kreuz erfolgt nach einem erfolgreichen Jagdtag auch die abschließende Streckenlegung. Dieser Brauch hat seinen Ursprung in einer traditionellen Ehrenbezeugung gegenüber dem erlegten Wild.

Motive / Inschriften

St. Hubertus und den verstorbenen Jagdkameraden gewidmet von der Jagdgesellschaft Grafenstein.
1. Nov. 1982

Gemeinde

Grafenstein

Standort

Das Kreuz steht wenige Meter vom Gehöft vulgo Kotschnak entfernt.
Skarbin 3
9131 Grafenstein

Eigentümer / Betreuer

Andreas Müller vulgo Kotschnak