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Stumpfkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Stumpfkreuz 1

Stumpfkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Stumpfkreuz 2

Stumpfkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Stumpfkreuz 3

Stumpfkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Stumpfkreuz, Kruzifix 1

Stumpfkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Stumpfkreuz, Kruzifix 2

Stumpfkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Stumpfkreuz, Kruzifix 3

Stumpfkreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Stumpfkreuz, Kruzifix 4

Stumpfkreuz - Bild 7
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Beschreibung

Das Stumpfkreuz, ein klassisches Holzkreuz mit einer kreisförmigen Rückwand, einem verblechten Satteldach und einem Kruzifix steht auf einem Betonfundament und wurde in den 1990-er Jahre komplett erneuert und das Kruzifix von Sarah und Sieglinde Falkinger restauriert. Die letzte Renovierung erfolgte 2017. Das Kreuz ist der Straße zugewandt.

Legende, Geschichte, Sage

Das Stumpfkreuz, früher auch als Pototschnigkreuz bekannt - es steht an der Grenze der beiden Grundeigentümer Stumpf und Pototschnig - dürfte in der Nachkriegszeit entstanden sein. Das Kreuz wurde samt dem dazugehörigen Areal in den 1980-er Jahren durch die Familie Stumpf erworben und das Kreuz wird seither von dieser betreut. In der Besatzungszeit nach dem 2. Weltkrieg waren die Engländer in der Baracke hinter dem Kreuz untergebracht.
Südlich unweit des Kreuzes gab es früher auch eine Kalkbrennerei, die Anfang der 1960-er Jahre (vermutlich 1963/64) in die Pleite schlitterte. Eigentümer der Kalkbrennerei ebenso wie einer hier in der Nachbarschaft befindlichen Fabrik für pharmazeutische Holzgefäße war die Fam. Doboczky.

Gemeinde

Grafenstein

Standort

Das Kreuz steht westlich der Landmaschinenfirma Pototschnig Ecke 10. Oktober-Straße/Hauptstraße.
Haupstraße 22
9131 Grafenstein

Eigentümer / Betreuer

Fam. August Stumpf