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Maxl Kasten

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Maxl Kasten 1

Maxl Kasten - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Maxl Kasten 2

Maxl Kasten - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Maxl Kasten 3

Maxl Kasten - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Maxl Kasten 4

Maxl Kasten - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Maxl Kasten 5

Maxl Kasten - Bild 5

Foto: m 2017

Maxl Kasten 6

Maxl Kasten - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Maxl Kasten 7

Maxl Kasten - Bild 7
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Beschreibung

Der in den Hang gebaute 2-geschoßige Blockspeicher erhebt sich über einem aus Natursteinen aufgemauerten Keller und ist somit auf drei Ebenen begehbar. Die beiden oberen Geschoße haben jeweils einen nach Süden ausgerichteten Holzbalkon. Den oberen Abschluss bildet ein Satteldach. 1956 wurde unmittelbar an den Speicher eine Holzlage angebaut und etwa um diese Zeit das alte Dach des Speichers erneuert.

Legende, Geschichte, Sage

Vulgo Maxl gehörte früher zum Gehöft vulgo Maier in Unterdörfl und kam schließlich durch Versteigerung im Jahr 1938 in den Besitz von Ludwig Sickl, dem Vater von Michael Sickl. Bis Anfang der 1950-er Jahre wurde hier noch Getreide angebaut und im Speicher gelagert.
Die Hofstelle mit Wohnhaus und Stallgebäude geht auf das Jahr 1850 zurück. Vulgo Maxl ist daher nicht im franziszeischen Kataster verzeichnet, der für das Gemeindegebiet von Albeck offensichtlich bereits in den Jáhren davor erstellt worden war. Der Getreidespeicher von 1760 stammt von einem Nachbargehöft. Wann und von welchem Hof er hierher überstellt wurde, ist nicht überliefert. Allerdings ist die Vermutung naheliegend, dass zeitgleich mit der Hofneugründung die Aufstellung des Getreidekastens erfolgte.

Gemeinde

Albeck

Standort

Der Speicher steht zwischen Wohnhaus und Stall.
Unterdörfl 2
9571 Albeck

Entstehungszeit

1760

Eigentümer / Betreuer

Fam. Michael Sickl vulgo Maxl

Dazu im Lexikon