Beim Ebnerkasten handelt es sich um einen 2-geschoßigen Blockspeicher mit einem vorkragenden Obergeschoß und einem mit Lärchenschindeln gedeckten Satteldach. Der Speicherkasten stand ursprünglich bei einer Zuhube der Fam. Ragoßnig vulgo Malmegger am Reinsberg (Gem. Weitensfeld) und wurde Ende der 1970-er Jahre von der Familie Sickl erworben und an seinen heutigen Standort überstellt. Das Dach erhielt eine neue Schindeleindeckung und die nicht mehr funktionsfähige Mechanik des Schlosses wurde durch Jakob Pischelmayer sen. erneuert. Über viele Jahr hinweg wurde das für den Hausgebrauch benötigte Biogetreide im Speicher gelagert.
Der Vulgarname Ebner verweist auf die Lage des Hofes an einer ebenen Stelle, einer flachen eiszeitlichen Flußterrasse oberhalb der Engen Gurk, "An der Eben" genannt.
Der ältere Teil des Bauernhauses dürfte um 1700 entstanden und das Gebäude dann um ca. 1850 durch Ludwig Sickl, bekannt unter dem Beinamen "Lutl auf der Eben", baulich erweitert worden sein. Darauf verweisen die Initialen L. S., die sich an einem der Trambalken des Hauses befinden. Der Stammbaum der Familie lässt sich bis Luwig Sickl zurückverfolgen, davor liegt die Familiengeschichte im Dunkeln.
Die Flurbezeichnung "An der Eben" findet sich erstmals im Jahr 1300 in einer Gurker Urkunde.
Albeck
Der Getreidekasten befindet sich unweit des Wohnhauses vulgo Ebner.
Schlossweg 7
9571 Albeck
Fam. Sickl vulgo Ebner
Kategorie | Gewerbe Landwirtschaft Industrie |
Gemeinde | Albeck |
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