Der Getreidekasten in seiner heutigen Form hat seitliche Anbauten, die als Unterstand für diverse landwirtschaftliche Gerätschaften dienen. Darüber erstreckt sich ein mit Ziegeln gedecktes Satteldach.
Im Untergeschoß wurden an der Ost- und Südseite Fenster eingesetzt. Diese Zu- und Umbauten gehen auf die 1960-er Jahre zurück.
Der Eingang mit einem Katzenloch im rechten unteren Eck ist dem Wohnhaus zugewandt. Ein Blechbeschlag sichert das Schloss der Kastentür. Das Jahr der Errichtung des Getreidekastens ist nicht bekannt.
Der Ortsname Kalsberg geht, so die Vermutung, auf ein Gurker Ministerialengeschlecht namens Kalb zurück, welches urkundlich zuerst 1157 und zuletzt 1408 genannt wurde und danach ausstarb. Einer anderen Version zufolge leitet sich der Name von dem Wort "kahl" als Hinweis auf ein Rodungsgebiet ab.
Im Urbar des Bistums Gurk von 1326 werden am Kalsberg bereits sechs Huben als Lehensbesitz des Ministerialengeschlechts Kalb angeführt.
In den späteren Gurker Urbaren von 1404 und 1469 finden die Huben am "Kalsperg in Syrenitz" neuerlich Erwähnung, darunter auch das Gehöft vulgo Decker.
Albeck
Der Getreidespeicher steht südlich des Wohnhauses.
Kalsberg 6
9571 Albeck
Fam. Pöchmann vulgo Decker
Kategorie | Gewerbe Landwirtschaft Industrie |
Gemeinde | Albeck |
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