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Decker Kasten

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Decker Kasten 1

Decker Kasten - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Decker Kasten 2

Decker Kasten - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Decker Kasten 3

Decker Kasten - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Decker Kasten 4

Decker Kasten - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Decker Kasten 5

Decker Kasten - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Decker Kasten 6

Decker Kasten - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Decker Kasten 7

Decker Kasten - Bild 7
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Beschreibung

Der Getreidekasten in seiner heutigen Form hat seitliche Anbauten, die als Unterstand für diverse landwirtschaftliche Gerätschaften dienen. Darüber erstreckt sich ein mit Ziegeln gedecktes Satteldach.
Im Untergeschoß wurden an der Ost- und Südseite Fenster eingesetzt. Diese Zu- und Umbauten gehen auf die 1960-er Jahre zurück.
Der Eingang mit einem Katzenloch im rechten unteren Eck ist dem Wohnhaus zugewandt. Ein Blechbeschlag sichert das Schloss der Kastentür. Das Jahr der Errichtung des Getreidekastens ist nicht bekannt.

Legende, Geschichte, Sage

Der Ortsname Kalsberg geht, so die Vermutung, auf ein Gurker Ministerialengeschlecht namens Kalb zurück, welches urkundlich zuerst 1157 und zuletzt 1408 genannt wurde und danach ausstarb. Einer anderen Version zufolge leitet sich der Name von dem Wort "kahl" als Hinweis auf ein Rodungsgebiet ab.
Im Urbar des Bistums Gurk von 1326 werden am Kalsberg bereits sechs Huben als Lehensbesitz des Ministerialengeschlechts Kalb angeführt.
In den späteren Gurker Urbaren von 1404 und 1469 finden die Huben am "Kalsperg in Syrenitz" neuerlich Erwähnung, darunter auch das Gehöft vulgo Decker.

Gemeinde

Albeck

Standort

Der Getreidespeicher steht südlich des Wohnhauses.
Kalsberg 6
9571 Albeck

Eigentümer / Betreuer

Fam. Pöchmann vulgo Decker

Dazu im Lexikon