Beim sogenannten "Kreuz der Begegnung" handelt es sich um ein massives Holzkreuz mit einer rautenförmigen Rückwand, einem mit Holzbretteln gedeckten Satteldach mit verzierten Stirnleisten und einem Kruzifix. Es entstand 2001 und wurde im selben Jahr im Rahmen einer würdigen Feier vom örtlichen Pfarrer, musikalisch unterstützt vom Gemischten Chor Sirnitz, gesegnet.
Die Errichtung des Kreuzes durch die Familie Heidlmair erfolgte aus tiefer Dankbarkeit für die Möglichkeit, in Albeck am Kalsberg leben zu können.
Das Gehöft vulgo Hackner wurde im Jahr 2000 von Monika Heidelmair erworben und es zählt zu einer jener 6 Hofstellen am Kalsberg, die bereits 1404 erstmals namentlich im Gurker Urbar erwähnt wurden.
Schon im Urbar des Bistums Gurk von 1326 gibt es einen Hinweis auf das Bestehen von sechs Huben am Kalsberg. Hier werden allerdings die Namen der Höfe nicht genannt. Aber vermutlich bestand die Hacknerhube bereits damals.
Albeck
Das Kreuz steht wenige Meter oberhalb des Gehöftes vulgo Hackner an der Zufahrtsstraße.
Kalsberg 2
9571 Albeck
2001
Monika Heidlmair vulgo Hackner
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Albeck |
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck
Albeck