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Ortnerkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ortnerkreuz 1

Ortnerkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ortnerkreuz 2

Ortnerkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ortnerkreuz 3

Ortnerkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ortnerkreuz, Muttergottes mit Kind

Ortnerkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ortnerkreuz, hl. Florian

Ortnerkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ortnerkreuz 6

Ortnerkreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ortnerkreuz 4

Ortnerkreuz - Bild 7
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Beschreibung

Der nur einige Meter nördlich der Gurktal Straße stehende Giebelbildstock besitzt eine halbhohe Rundbogennische und ein mit Holzschindeln gedecktes Walmdach mit Doppelspitz. Das Ortnerkreuz wurde 1987 renoviert und neuerlich eingeweiht, die Malereien stammen vom Kunstmaler Curd Lessig aus Würzburg.

Legende, Geschichte, Sage

Die Anwesen vulgo Dürnbacher und vulgo Verweskasten wurden 1881 von Matthias Wurmitzer, dem Urgroßvater von Altbürgermeister Georg Wurmitzer gekauft. Aus Dankbarkeit ließ Matthias Wurmitzer in den Jahren zwischen 1881 - 1906 den Bildstock errichtet.
Die beiden oben erwähnten Höfe waren bis 1848 dem Bistum Gurk abgabepflichtig. Die vorgeschriebenen Naturalleistungen für das Bistum mussten bei der Verweskastenhube abgeliefert werden.
Der aktuell übliche Vulgarname "Ortner" leitet sich von einem Vorbesitzer ab, im Franziszeischen Kataster ist das Gehöft allerdings nach wie vor mit der Bezeichnung Verweskasten eingetragen.

Motive / Inschriften

Bildstocknische mitte: Muttergottes mit Kind
Bildstocknische links: hl. Andreas
Bildstocknische rechts: hl. Matthäus
Über der Nische: Marienmonogramm
Außen links: hl. Christophorus
Außen rechts: hl. Florian

Gemeinde

Albeck

Standort

Der Bildstock steht in Spitzwiesen an der Gurktal Straße.
Kalsberg 12
9571 Albeck

KünstlerIn

Curd Lessig/Würzburg

Eigentümer / Betreuer

Fam. Früchtl/Wien