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Lackner Kasten

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Lackner Kasten 1

Lackner Kasten - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Lackner Kasten 2

Lackner Kasten - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Lackner Kasten 3

Lackner Kasten - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Lackner Kasten 4

Lackner Kasten - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Lackner Kasten 5

Lackner Kasten - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Lackner Kasten 6

Lackner Kasten - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Lackner Kasten 7

Lackner Kasten - Bild 7
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Beschreibung

Beim Lackner Kasten handelt es sich um einen 2-geschoßigen Getreidekasten in Blockbauweise, mit einer umlaufenden Hohlkehle und einer Mausleiste am ersten Kranz des um eine Balkenbreite vorkragenden Obergeschoßes. Der Getreidekasten besitzt ein mit Eternitplatten gedecktes Satteldach. Urprünglich befand sich an der Vorderseite ein Holzbalkon mit einer Stiege, über welche der Zugang zur Kastentür erfolgte. Rechts der Tür gibt es ein Katzenloch.

Legende, Geschichte, Sage

Der Hof vulgo Lackner wurde 1880 ebenso wie vulgo Frankenberger von Michael Pechmann, dem Urgroßvater von Ernst Pechmann, bzw. Ururgroßvater des aktuellen Eigentümers Andreas Pechmann, angekauft. Bis Mitte der 1950-er Jahre wurde auf den umliegenden Feldern, die als besonders ertragreich galten, noch Getreide angebaut. Vom einstigen Gehöft ist heute nur mehr der Getreidekasten erhalten.

Gemeinde

Albeck

Standort

Der Lackner Kasten steht rund 700 m nördlich des Gehöftes vulgo Frankenberger inmitten einer Weide.
Egarn
9571 Sirnitz

Entstehungszeit

18. Jh.

Eigentümer / Betreuer

Fam. Pechmann vulgo Frankenberger

Dazu im Lexikon