Das Mesnerhaus ist ein schlichter 3-geschoßiger Bau auf rechteckigem Grundriss mit einer klaren, streng symetrischen Außenfassade mit zahlreichen großen Fenstern. Es ist auf den ersten Blick zu erkennen, dass bei diesem Bau die Zweckmäßigkeit des Gebäudes bei der Planung im Vordergrund stand.
Im Jahr 1874 wurde als erster Realbesitz der Gemeinde die Neuwirtkeusche, heute unter der Bezeichnung Mesnerkeusche bzw. Mesnerhaus bekannt, um einen Betrag von 510 Gulden angekauft und hier im Jahr 1905 die Gemeindekanzlei eingerichtet. Im Obergeschoß des Hauses war ab 1907 der Gendarmerieposten untergebracht. Hier befand sich weiters eine Wohnung für den Gemeindesekretär sowie eine Wohnung für den Postenkommandanten. Der zur Mesnerkeusche gehörende Stadel wurde für die Unterbringung der Raiffeisenkasse und einer Schulklasse adaptiert.
Erst 1964 übersiedelte das Gemeindeamt in den Neubau in das Unterdorf. Im Tauschweg ging das alte Gemeindehaus an die Pfarre Sirnitz, welche dafür die Marktwiese abtrat. Von da an als Mesnerhaus bezeichnet, hat hier allerdings nie ein Mesner gewohnt.
Die alte Adresse des Mesnerhauses lautete Sirnitz 19.
Albeck
Das Mesnerhaus steht nördlich der Kirche direkt neben dem Pfarrhof.
Kirchplatz 5
9571 Albeck
1907
Diözese Gurk/Pfarre Sirnitz
Kategorie | Mahnmale |
Gemeinde | Albeck |
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