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Hubertuskapelle

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Hubertuskapelle 1

Hubertuskapelle - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Hubertuskapelle 2

Hubertuskapelle - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Hubertuskapelle 3

Hubertuskapelle - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Hubertuskapelle 4

Hubertuskapelle - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Hubertuskapelle 5

Hubertuskapelle - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Hubertuskapelle 6

Hubertuskapelle - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2019

Hubertuskapelle 7

Hubertuskapelle - Bild 7
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Beschreibung

Die auf Initiative der Jagdgesellschaft Glödnitz Schattseite im Jahr 1990 gemeinschaftlich errichtete Hubertuskapelle entspricht in ihrer Bauweise einem Laubenbildstock mit einem vorgezogenen und auf zwei seitlichen Holzstehern aufliegenden Satteldach und einer großen Nische. Die Betonarbeiten erfolgten durch Kurt Selinger, das Dach fertigte Alfred Frieser und das schmiedeeiserne Gitter ist eine Arbeit von Hrn. Oberwiener, eines langjährigen deutschen Urlaubsgastes. Die Holzschnitzerei des vor dem Kreuz knienden Jägers schuf Kurt Harder aus Kleinglödnitz. Ein Lattenzaun umgibt die Kapelle, die am 3. November 1990 durch den damaligen Glödnitzer Pfarrer Otto Gritsch gesegnet wurde.

Legende, Geschichte, Sage

Die Hubertuskapelle wurde unter dem Obmann der Jagdgesellschaft Glödnitz Schattseite, Alfred Frieser, errichtet. An dieser Stelle befand sich vormals ein alter, zuletzt schon sehr verwitterter Bildstock, das sogenannte Edenkreuz. Seit 1990 findet bei der Kapelle im Wald alljährlich eine Hubertusmesse statt. Hier erfolgt bei der Jagd die Zusammenkunft und Streckenlegung.

Die heutige Straße nach Laas wurde während des 2. Weltkrieges von Russischen Kiegsgefangenen gebaut.

Gemeinde

Glödnitz

Standort

Der Bildstock steht in Laas an der Zufahrt zum Gehöft Laas 6.
Laas 6
9346 Glödnitz

Entstehungszeit

1990

KünstlerIn

Kurt Harder

Eigentümer / Betreuer

Jagdgesellschaft Glödnitz Schattseite