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Szadai, Livia

Die Bildhauerin wurde 1942 in Budapest geboren, es folgte 1942 die Flucht nach Kärnten in die Heimat ihrer Mutter.
1961 - 1965: Besuch der Höheren Technischen Bundeslehranstalt in Graz, Abteilung Keramik
1965 - 1070: Hochschule für angewandte Kunst in Wien, Meisterklasse für Bildhauerei bei Prof. Wander Bertoni
1971 - 1980: Lehrauftrag an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien, Meisterklasse für Bildhauerei
1981 - 1982: Lehrtätigkeit am Bundesgymnasium Feldkirchen in Kärnten
1984 - 1985: Lehrtätigkeit am Bundesgymnasium St. Veit a. d. Glan

Ausstellungen:
1968: Grüne Galerie im Stadtpark (Wien)
1969: Grüne Galerie im Stadtpark (Wien)
1970: Grüne Galerie im Stadtpark (Wien)
1971: Grüne Galerie im Stadtpark (Wien)
1971: ÖDK (Klagenfurt)
1972: Museum für angewandte Kunst, (Wien)
1974: Studio Architekt Mang (Wien)
1975: Schloss Walchen am Attersee, Hochschule für angewandte Kunst (Wien), Technische Universität (Wien)
1977: Galerie Alte Schmiede (Wien), Stadthaus Klagenfurt, Einzelausstellung Keramik in der Galerie Hildebrand (Klagenfurt), Ausstellung bei der Fa. Wiesner Haber (Wien)
1978: St. Veit a. d. Glan
1980: Winden a. See (Burgenland)
1981: St. Veit a. d. Glan
1984: Galerie Carinthia (Klagenfurt)

Öffentliche Aufträge:
1969: Gestaltung Pausenhalle Volksschule Glödnitz
1972: Gestaltung Kinderspielplatz Europapark Klagenfurt
1973: Gestaltung der Pausenhalle Volksschule Launsdorf
1975: Gestaltung Wegkreuz, Rastplatz Turracher Bundesstraße im Bereich der Gemeinde Gnesau

Die Bildhauerin, die seit vielen Jahrzehnten in St. Veit a. d. Glan lebt, wurde in ihrem künstlerischen Schaffen stets von ihrem Lebenspartner, dem Architekten Karl Kosjek (* 1931 - † 2015), gefördert. Ihre einzige malerische Arbeit war die Gestaltung der Aufbahrungshalle in St. Filippen bei Brückl.