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Das “Mönchshäusl”

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

“Mönchshäusl” 1

Das "Mönchshäusl" - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

“Mönchshäusl” 2

Das "Mönchshäusl" - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

“Mönchshäusl” 3

Das "Mönchshäusl" - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

“Mönchshäusl” 4

Das "Mönchshäusl" - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

“Mönchshäusl” 5

Das "Mönchshäusl" - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

“Mönchshäusl” 6

Das "Mönchshäusl" - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

“Mönchshäusl” 7

Das "Mönchshäusl" - Bild 7
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Beschreibung

Beim sogenannten "Mönchshäusl" handelt es sich um einen kleinen, rechteckigen, 2-geschoßigen Bau mit offenen Lauben im oberen Geschoß und einem Walmdach. Es liegt leicht erhöht nordwestlich von Stift Griffen und wurde 1689 durch Propst Rupert als Garten- und Lusthaus errichtet. Im als Loggiengeschoß gestalteten oberen Bereich öffnen sich die N- und S-Fassade in je zwei rundbogigen Arkaden. Die Ostfassade mit einer 3-teiligen Arkatur ist repräsentativ gestaltet und gibt den Blick auf die Burg Griffen frei. Das Untergeschoß besitzt ein Kreuzgewölbe und im Steingewände der rechteckigen Eingangstür sind das Baudatum 1689 und die Initialen R.P.Z.G. (Rupert Probst zu Griffen) eingeritzt.

Legende, Geschichte, Sage

In das Gartenhaus von Stift Griffen zog sich Propst Rupert angeblich zurück, um den Ausblick auf Stift, Markt und Burg Griffen zu genießen.

Gemeinde

Griffen

Denkmalschutznummer

48064

Standort

Das Gartenhaus befindet sich nordwestlich des Stiftes in leicht erhöhter Lage in den Hang gebaut.
Stift Griffen 1
9112 Griffen

Entstehungszeit

1689