Die Kapelle am Hof vulgo Murold wird vermutlich spätestens ins 19. Jh. zu datieren sein, das Jahr der Errichtung ist allerdings nicht bekannt. Der massive Bau hat einen großen begehbaren Innenraum, seitlich zwei vorgestellte Säulen und ein hohes Satteldach. Die Jahreszahl 1988 im Giebel verweist auf das Jahr der letzten Renovierung.
Der alte Fußweg von der Grutschen ins Tal, der auch als Schulweg genutzt wurde, führte direkt am Muroldkreuz vorbei.
Die Nachbarhöfe vulgo Murold und vulgo Plunder gehörten früher einmal zusammen.
Im Giebel: Gottvater im Wolkenkranz
Innenraum von links: der Auferstandene, Teresa von Avila, Kreuzigungsgruppe, hl. Lucia und hl. Anna mit Maria
Griffen
Die Kapelle befindet sich westlich des Hofgebäudes.
Grutschen 5
9113 Grutschen
(?) Blasnig
Hildegard Laure vulgo Murold
Kategorie | Kapellen / Kreuzwege |
Gemeinde | Griffen |
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