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Mothekreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Mothekreuz 1

Mothekreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Mothekreuz 2

Mothekreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Mothekreuz, Muttergottes mit Kind

Mothekreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Mothekreuz, hl. Georg

Mothekreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Mothekreuz, hl. Florian

Mothekreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Mothekreuz, Kreuzigung

Mothekreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2015

Mothekreuz 3

Mothekreuz - Bild 7
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Beschreibung

Beim Mothekreuz handelt es sich um einen vierseitigen Nischenbildstock mit einem hohen Sockel und einem massiven Pfeiler, auf welchem der leicht vorkragende Tabernakel mit seinen Rundbogennischen aufsitzt. Darüber erhebt sich ein mit Holzschindeln gedecktes Pyramidendach, dessen oberen Abschluss ein Metallspitz bildet. Die letzte Renovierung im Jahr 1986 wurde gemeinsam von Peter Handke und dem Verschönerungsverein Griffen finanziert. Die Segnung des Bildstockes erfolgte durch Pfarrer Johann Dersula.

Legende, Geschichte, Sage

Die Bezeichnung vulgo Mothe leitet sich vom Vornamen Matthias ab. Von der Burg Griffen kommend, führt beim Mothekreuz ein alter Verbindungsweg zum Stift Griffen vorbei. Die Bezeichnung der Nachbarliegenschaft vulgo Weinzerl verweist darauf, dass sich hier früher einige, vermutlich zur Burg Griffen gehörende Weingärten befand, wozu der geschützte sonnige Hang durch seine Südlage auch prädestiniert war.

Motive / Inschriften

Die Darstellungen in den Bildstocknischen zeigen die hll. Florian und Georg sowie die Muttergottes mit Kind und die Kreuzigung.

Gemeinde

Griffen

Standort

Der Bildstock steht unmittelbar im Hofbereich.
Altenmarkt 14
9112 Griffen

KünstlerIn

Josef Stefan

Eigentümer / Betreuer

Helga Karnaus vulgo Mothe

Dazu im Lexikon