Beim Nauernigkreuz handelt es sich um einen schlanken Giebelbildstock mit seitlich durchbrochenen Mauern und einer nach vorne hin offenen, bis zum Boden reichenden Nische.
Alexander Blaschitz, der Schwiegervater von Beatrix Blaschitz, galt im zweiten Weltkrieg als vermisst und kehrte schließlich 1947 aus 3-jähriger Kriegsgefangenschaft heim. Zum Dank errichtete er den Bildstock.
Wie Nachforschungen ergaben, bestand eine Nauernighube bereits im 16. Jh., wobei sich die Schreibweise des Namens immer wieder leicht geändert hat. So ist der Hof im Franziszeischen Kataster als vulgo Navadnig eingetragen. 1868 verkaufte Kaspar Nauernig den Hof. Seit damals befindet er sich im Besitz der Familie Blaschitz.
1944 - 1947
Griffen
Der Bildstock steht im Nahbereich des Hofes.
Untergreutschach 28
9112 Griffen
Beatrix Blaschitz vulgo Nauernig
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Griffen |
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