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Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger 1

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger 2

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger 3

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger 4

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger, Jahreszahl im Giebel

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Wohn- und ehem. Gasthaus vulgo Priesinger 1

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Wohn- und ehem. Gasthaus vulgo Priesinger 2

Ziegelgitterfenster vulgo Priesinger - Bild 7
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Beschreibung

Das Jahr der Errichtung des Stadels am Hof vulgo Priesinge lässt sich nicht genau feststellen, da die Inschrift im Giebel des Gebäudes nur mehr schlecht lesbar ist. Die hier angebrachte Jahreszahl könnte als 1872 gedeutet werden.

Legende, Geschichte, Sage

Vulgo Priesinger ist heute eine Zuhube zum Gehöft vulgo Kues. Der Hof wurde 1962 von der Familie Kosche erworben. Im Haus Priesinger existierte von 1922 - 1937 ein Gastbetrieb, der von Georg Fritzl (geb. 1880) betrieben wurde. Es gab hier auch eine Kegelbahn, die ein fixer Treffpunkt für die Nachbarschaft war. Franz Kosche vulgo Kues, der Vater des heutigen Eigentümers Josef Kosche und Großvater von Gottfried Kosche, war hier in jungen Jahren als "Kegelaufsetzer" beschäftigt. Bei größeren Veranstaltungen wurden Bierfässer mit dem Pferdefuhrwerk aus Griffen über den Rudniggraben hierher gebracht. Mit etwas Anstrengung kann man auch heute noch die schon völlig verblasste Aufschrift "Prisinger zu Greutschah" über dem Eingang des Wohnhauses lesen. Im Franziszeischen Kataster findet sich für das Gehöft die Schreibweise "Prissinger".

Gemeinde

Griffen

Standort

Der Stadel steht gegenüber vom Wohnhaus.
Untergreutschach 18
9112 Griffen

Entstehungszeit

1872 (?)

Eigentümer / Betreuer

Josef Kosche vulgo Kues