Beim Walcherkreuz handelt es sich um einen 4-seitigen Pfeilerbildstock mit spitzbogigen Nischen und einem steilen, leicht geschwungenen Pyramidendach, dessen oberen Abschluss ein schmiedeeisernes Kreuz bildet. Das Walcherkreuz wurde zuletzt 1994 renoviert und feierlich geweiht. Derzeit befindet es sich in einem schlechten Zustand und wartet darauf, saniert zu werden.
Zur Wirtschaft vlg. Walcher gehörte vor langer Zeit eine kleine Hausmühle und ein Sägewerk. Eine Lohnmühle war hier nie vorhanden. Die Eigentümer der Liegenschaft waren seit etwa 1920 zuerst Josef Messner, ab den 1960-er Jahren Franz Messner sen. und dessen Gattin Katharina sowie seit den 1990-er Jahren Franz Messner jun., welcher die Landwirtschaft samt dem dazugehörigen Wald 2013 an die Familie Mohr verkaufte. Als Franz Messner sen. den Walcherhof in den 1960-er Jahren übernommen hatte, baute er das kleine Wasserkraftwerk am Wölfnitzbach nördlich vom Haus vlg. Walcher aus und hatte somit ausreichend Strom für das hofeigene Sägewerk. Derzeit wird der Walcherhof grundlegend saniert und soll in Zukunft als Walnussverarbeitungsbetrieb geführt werden.
Im Osten: hl. Familie
Im Süden: die Nische ist derzeit leer; hier befand sich ein Holzkreuz
Im Westen: hl. Florian
Im Norden: Herz-Jesu
Griffen
Der Bildstock steht inmitten des Hofensembles.
Kaunz 12
9112 Griffen
Mag. Martin u. Victoria Mohr vulgo Walcher
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Griffen |
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