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Rappatzkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Rappatzkreuz 1

Rappatzkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Rappatzkreuz 2

Rappatzkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Rappatzkreuz 3

Rappatzkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Rappatzkreuz, Innenansicht

Rappatzkreuz - Bild 4

Foto: Wilhelm Puschl Archiv

Rappatzmühle am Rudnigbach

Rappatzkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2016

Altes Wohnhaus vulgo Rappatz, Aquarell

Rappatzkreuz - Bild 6
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Beschreibung

Das Rappatzkreuz, ein Kapellenstock mit einem begehbaren Innenraum und einem Satteldach, war einst reich bemalt, wie heute noch an den Farbresten des Mauerwerkes zu erkennen ist. Im Inneren befand sich eine Betbank.

Legende, Geschichte, Sage

Das Rappatzkreuz steht am alten Verbindungsweg vom Gehöft ins Tal, welcher bis ca. 1955 genutzt wurde, ehe man die neue, heute bestehende Straße erbaute. Renoviert wurde die Hofkapelle einmal in den 1950-er Jahren von Josef Puschl, dem Vater des heutigen Hofeigentümers, vermutlich aus Dankbarkeit für die glückliche Heimkehr aus dem Krieg. Am Außenverputz der Kapelle haben sich damals auch die Kriegsheimkehrer (wohl jene aus der unmittelbaren Nachbarschaft des Hofes) namentlich verewigt. Das Rappatzkreuz wurde vermutlich in den 1880-er bzw. 1890-er Jahren, zeitgleich mit der Errichtung der Hofstelle erbaut. Folgt man dem Weg von der Kapelle in den Graben hinunter, so erreicht man nach kurzer Zeit den Rudnigbach. Hier befand sich bis in die 1980-er Jahre die hofeigene Mühle. Das alte Bauernhaus wurde schließlich in den 1990-er Jahren ebenfalls abgetragen.

Gemeinde

Griffen

Standort

Der Bildstock befindet sich an einem talwärts führenden Weg ein Stück unterhalb des Hofes.
Untergreutschach 22
9112 Griffen

Eigentümer / Betreuer

Wilhelm Puschl vulgo Rappatz