Das Hofensemble beim vulgo Gotschmar besteht aus dem großen Wohnhaus, zwei Wirtschaftsgebäuden und einem Getreidespeicher. Der große Stadel geht auf das 19. Jh. zurück, wobei das Jahr der Errichtung nicht bekannt ist. Der kleine Stadl wurde 1902 erbaut. Vor allem der große Stadel besitzt Ziegelgitterfenster von besonders schöner Ausführung und hat auf der Westseite außerdem einen Neidkopf an der Fassade. Dieser soll dem Aberglauben der Menschen zufolge jegliches Unheil von Haus und Hof abwehren.
1848 erwarb Andreas Blaschitz, der Urgroßvater des heutigen Eigentümers Franz Hafner, den Hof von Anna Mairitsch. Seit damals befindet er sich im Familienbesitz.
Der aktuelle Hofname ist Gotschmar, zur Zeit der Erstellung des Franziszeischen Katasters um ca. 1827 lautete der Vulgarname Gotschmayer. Laut Heinz-Dieter Pohl leitet sich der Name von "krcmar" = (Schenk)Wirt ev. auch Götsche ab. Besitzer der Liegenschaft vlg. Gotschmar in Untergreutschach waren bzw. sind: 1848 Andreas Blaschitz, 1898 Alex Blaschitz, 1917 Franciska Hafner, 1929 Peter Hafner und seit 1956 Franz Hafner.
Das einstige Gotschmarkreuz beim Hof besteht heute nicht mehr. Die Bittprozessionen für Regen führten früher von der Greutschacher Kirche bis hierher.
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Untergreutschach 31
Franz Hafner vulgo Gotschmar
Kategorie | Fassadenornamentik |
Gemeinde | Griffen |
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