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Draschelbacher Kreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Draschelbacher Kreuz 1

Draschelbacher Kreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Draschelbacher Kreuz 2

Draschelbacher Kreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Draschelbacher Kreuz 3

Draschelbacher Kreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Draschelbacher Kreuz, der gute Hirte

Draschelbacher Kreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Draschelbacher Kreuz, hl. Notburga

Draschelbacher Kreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Draschelbacher Kreuz, hl. Josef

Draschelbacher Kreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2005

Draschelbacher Kreuz, hl. Maria

Draschelbacher Kreuz - Bild 7
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Beschreibung

Der Bildstock im Hof beim vulgo Draschelbacher in Reichenhaus bei Gurk besitzt einen auffallend schlanken quadratischen Schaft. Der Aufsatz ist nur wenige Zentimeter breiter als der Schaft selbst. In den flachen, oben leicht abgerundeten Nischen befinden sich Mosaikbilder. Der Bildstock besitzt ein Holzbretteldach, den oberen Abschluss bildet ein einfaches Kreuz.

Öffentlich zugänglich

Legende, Geschichte, Sage

Das Draschelbacher Kreuz wurde ursprünglich 1921 von Josef Strauss am so genannten Kreuzacker beim ehemaligen Bahnübergang der Gurktalbahn, wo sich heute die Hemma Kapelle befindet, errichtet. Im Zuge des Straßenbaues 1969 überstellte und renovierte man den vierseitigen Nischenbildstock. Er fand seinen neuen Platz in unmittelbarer Nähe des Wohnhauses vulgo Draschelbacher. Zuletzt wurde der Bildstock 1995 mit Holzschindeln neu gedeckt.

Motive / Inschriften

Dargestellte Motive:
Norden: der gute Hirte
Osten: hl. Notburga
Süden: hl. Josef
Westen: hl. Maria

Gemeinde

Gurk

Standort

Der Bildstock befindet sich im Hof beim vulgo Draschelbacher in Reichenhaus bei Gurk
Reichenhaus 10
9342 Gurk Gurk

Entstehungszeit

1921; am Sonntag dem 23. Oktober 1921 geweiht

Eigentümer / Betreuer

Familie Stromberger vulgo Draschelbacher

Dazu im Lexikon