Die 1857 errichtete Mariensäule wurde 1906 um einige Meter verstellt, 1994 zuletzt von der Gemeinde Gurk renoviert.
Die Immaculatasäule steht unter Denkmalschutz
Öffentlich zugänglich
Die Mariensäule wurde 1857 am Kirchplatz errichtet um "das glückliche Ereignis der im Jahr 1855 erfolgten Formulierung des Glaubenssatzes von der Unbefleckten Empfängnis Mariens auch in dieser Gemeinde zu verewigen".
In den Jahren nach der Errichtung fanden die Maiandachten jeweils vor der Mariensäule statt. Bis in die 50-er Jahre des 20. Jhs. wurden am 1. Sonntag im Oktober (Rosenkranzsonntag) und dem 8. Dezember (Fest Maria Empfängnis) eine Lichterprozession zur Mariensäule geführt.
Muttergottes mit Sternenkranz
Inschriften am Sockel:
Norden: Zum Andenken an die Glaubensbestimmung des 8. Dezember 1855
Osten: Zu Ehren der allzeit unbefleckten Mutter Gottes
Süden: O Jungfrau Maria ohne Makel empfangen, bitt' für uns
Westen: Errichtet von der Pfarrgemeinde Gurk am 28. Juni 1857
Gurk
Am Kirchplatz direkt vor dem Eingang zum Friedhof
Kirchplatz
9342 Gurk
1857
Die Marienstatue wurde von dem Bildhauer Franz Schwarzer in Sandstein ausgeführt. Die übrigen Steinmetzarbeiten, Sockel und Postament wurden von den Steinhauern Daniele und Giovanni della Schiave besorgt.
Pfarre Gurk
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Gurk |
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