Das Hauskreuz steht bei einem Wohnhaus in Muschkau. In den modern gestalteten Pfeiler sind Ikonen integriert, die mit einer Glasscheibe geschützt sind. Auf dem Kupferdach befindet sich ein schlichtes Kreuz.
Bedingt durch die ungewöhnliche Dachform ergeben sich unterschiedliche, interessante Ansichten des Objekts – abhängig vom jeweiligen Blickwinkel.
An der Stelle, an welcher heute das Ikonenkreuz steht, stand früher eine alte, zerfallene Steinmauer, die die Grenze zwischen Weg und Garten darstellte. Die Hauseigentümer suchten nach einer anderen Möglichkeit, wie sie diese beiden Grundstücksteile voneinander abgrenzen könnten – so entstand die Idee, ein Wegkreuz zu errichten. Die Eigentümerin des Kreuzes ist Künstlerin und hat die Ikonen, die Teil des Bildstockes sind, selbst gemalt.
Da die Glasscheiben vor den Ikonen erst letztes Jahr angebracht wurden, sind die Ikonen teilweise etwas beschädigt worden.
In den Bildstock sind (von außen unsichtbar) Jordanwasser sowie ein Glas eingemauert, welches Informationen wie die Jahreszahl der Aufstellung, die Adresse und den Namen der Künstlerin enthält.
Ikonen: Auferstehung, Mutter Gottes, Kreuzigung, Pantokrator
Ludmannsdorf
Beim Wohnhaus Muschkau 17.
Muškava/Muschkau 17
9072 Muškava/Muschkau
2005
Architekt: Ernst Rack, Ikonen: Josefine Degen-Ferk
Josefine Degen-Ferk
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Ludmannsdorf |
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