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Mörtlchristikreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Mörtlchristikreuz 1

Mörtlchristikreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Mörtlchristikreuz 2

Mörtlchristikreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Mörtlchristikreuz, Kruzifix 1

Mörtlchristikreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Mörtlchristikreuz, Kruzifix 2

Mörtlchristikreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2011

Mörtlchristikreuz, Kruzifix 3

Mörtlchristikreuz - Bild 5
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Beschreibung

Dieser Giebelbildstock mit einer bis zum Boden reichenden Rundbogennische steht an der Zufahrt zum Hof vulgo Mörtlchristi. Im Giebeldreieck hängt ein kleines Holzkreuz, in der Nische ein großes Kruzifix mit einem holzgeschnitzten Herrgott. Ein schmiedeeisernes Gitter verschließt den Nischenraum. Der Bildstock wurde zu Beginn der 1980-er Jahre als Ersatz für ein altes, inzwischen längst verwittertes Holzkreuz vom Maurer Franz Budja aus Ettendorf errichtet, das Gitter schuf der Kunstschmied Herbert Pichler, ebenfalls aus Ettendorf. Die Segnung des Bildstockes erfolgte am Bartholomäus Sonntag (24. August).

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Das Kruzifix, welches sich heute im Bildstock befindet, stammt noch vom alten Hofkreuz und wurde viele Jahre hindurch am Dachboden aufbewahrt, bis es wieder eine neue Verwendung fand.
Auf den Tag genau 15 Jahre nach der Bildstocksegnung verursachte eine Kerze einen Brand, bei welchem die Füße der Christusfigur beschädigt wurden. Johann Morianz vulgo Duller restaurierte den Herrgott gekonnt.

Quelle: Marterln, Wegkreuze, Bildstöcke, Kleinkapellen in der Gemeinde Lavamünd. Projektarbeit der Hauptschule Lavamünd 2001 - 2004.

Gemeinde

Lavamünd

Standort

Der Bildstock steht an der Hofzufahrt.
Weißenberg 26
9472 Ettendorf

Eigentümer / Betreuer

Herta Radl-Findenig vulgo Mörtlchristi