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Tentschacher Hubertuskapelle

Foto: Fredy Blaschun 2016

Tentschacher Hubertuskapelle 1

Tentschacher Hubertuskapelle - Bild 1

Foto: Fredy Blaschun 2016

Tentschacher Hubertuskapelle, Innenansicht

Tentschacher Hubertuskapelle - Bild 2

Foto: Fredy Blaschun 2016

Tentschacher Hubertuskapelle, Altar und Wandbild

Tentschacher Hubertuskapelle - Bild 3

Foto: Fredy Blaschun 2016

Tentschacher Hubertuskapelle, Inschriftentafel

Tentschacher Hubertuskapelle - Bild 4

Foto: Fredy Blaschun 2016

Tentschacher Hubertuskapelle, Kruzifix

Tentschacher Hubertuskapelle - Bild 5

Foto: Fredy Blaschun 2016

Tentschacher Hubertuskapelle 2

Tentschacher Hubertuskapelle - Bild 6

Foto: Fredy Blaschun 2016

Tentschacher Hubertuskapelle 3

Tentschacher Hubertuskapelle - Bild 7
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Beschreibung

In der Nähe des alten Forsthauses von Schloß Tentschach steht auf einer Anhöhe am Waldrand in 648 m Seehöhe eine dem hl. Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger, geweihte Wegkapelle. Diese wurde 1887 auf Veranlassung des damaligen Besitzer von Schloß Tentschach, Edward Goschen, von seinen Gutsarbeitern errichtet. Der Innenraum der Kapelle ist 113 cm breit, 270, cm tief und 190 cm hoch.

Legende, Geschichte, Sage

Im Jahre 1980 erwarb Dietmar Egger das Waldstück samt Kapelle, welche dann 1985 saniert und mit holzgeschnitzten Bildern von Walter Ruttnig gestaltet wurde. Der Pfarrer von Zweikirchen weihte die Kapelle nochmals 1996.

Auch die bekannte Autorin Ida Weiß, eine gebürtige Großbucherin, die im altem Forsthaus aufwuchs, beschrieb bereits in ihren Büchlein "Kärntner Geschichten - Zeit und Welt" die Hubertus Kapelle.
Bezirksjägermeister Dietmar Egger freut es, wenn ein Waidmann vor "seiner" Kapelle, die mit einem schmiedeeisernen Tor gesichert ist, kurz inne hält.

Motive / Inschriften

Im Kapelleninneren befindet sich ein Holzaltar und darüber ein Holzschnitzbild des hl. Hubertus. Der Altartisch besitzt folgende Inschrift: "Die Treue der Alten, die wir heute verwalten, sollt ihr Kommenden halten." Rechts an der Wand ist ein Kruzifix angebracht und links eine ebenfalls aus Holz gefertige Gedenktafel mit den Eckdaten der Wegkapelle

Gemeinde

Klagenfurt am Wörthersee

Standort

Der Bildstock steht am Waldrand in der Nähe vom Pirkerteich in Großbuch.

Entstehungszeit

1887

KünstlerIn

Walter Ruttnig, Rohnsdorf

Eigentümer / Betreuer

ÖR Dietmar Egger