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Klimbacher Kapelle

Foto: Willi Modritsch 2009

Klimbacher Kapelle 1

Klimbacher Kapelle - Bild 1

Foto: Willi Modritsch 2009

Bildliche Darstellung des Unglückes in der Klimbacher Kapelle

Klimbacher Kapelle - Bild 2

Foto: Willi Modritsch 2009

Innenansicht mit Muttergottesstatue der
KlimbacherKapelle

Klimbacher Kapelle - Bild 3

Foto: nc 1.6.2009

Bildliche Darstellung des Unglückes in der Klimbacher Kapelle

Klimbacher Kapelle - Bild 4

Foto: nc 1.6.2009

Klimbacher Kapelle - Bild 5

Foto: nc 1.6.2009

Klimbacher Kapelle

Klimbacher Kapelle - Bild 6
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Beschreibung

Es handelt sich hier um einen kleinen kapellenartigen Bau auf annähernd quadratischem Grundriss mit einem Satteldach und einer hölzerner Gittertür. Der Innenraum biete gerade einer einzigen Person Platz. Die Innenwand ist hellblau gefärbelt mit goldenen Sternen.

Öffentlich zugänglich.

Legende, Geschichte, Sage

Im Jahre 1936 war der Bauer Alois Suppan vulgo Klimbacher mit dem Pferd vom Feld kommend am Heimweg. Plötzlich scheute das Tier und galoppierte davon. Der Bauer hatte den Haltestrick um die Hand gewickelt und wurde dadurch vom Pferd mitgeschliffen. Er schlug schließlich mit dem Kopf gegen einen großen Stein und erlag bald darauf seinen schweren Verletzungen. Die Kapelle steht genau an jener Stelle, wo das Unglück passierte.

Motive / Inschriften

Im Inneren hängt ein Bild, welches das Unglück von Alois Suppen vulgo Klimbacherbauer im Jahre 1936 mit einem scheuenden Pferd darstellt.

Auf einem kleinen Altar steht eine Muttergottesstatue und darüber hängt ein schlichtes Kreuz.

Gemeinde

Feldkirchen in Kärnten

Standort

Die Kapelle steht in Uterdellach unter dem Anwesen vulgo Gattler, links neben dem Weg.
Dellach
9560 Feldkirchen

Entstehungszeit

1936/37