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Dollnig Kasten

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Dollnig Kasten 1

Dollnig Kasten - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Dollnig Kasten 2

Dollnig Kasten - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Dollnig Kasten 3

Dollnig Kasten - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Dollnig Kasten 4

Dollnig Kasten - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Dollnig Kasten 5

Dollnig Kasten - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Dollnig Kasten 6

Dollnig Kasten - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2021

Dollnig Kasten 7

Dollnig Kasten - Bild 7
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Beschreibung

Der hangseitig über einem Natursteinfundament in Blockbauweise errichtete zweigeschoßige Getreidekasten mit Satteldach wurde im Untergeschoß für Wohnzwecke adaptiert und mit großen Fenstern und einem außenseitigen Edelstahlschornstein ausgestattet.

Legende, Geschichte, Sage

Die Hofstelle vulgo Dollnig in Bach gehörte bis ins 19. Jh. zur Grundherrschaft Osterwitz und hatte 1834 das Ausmaß von 1 Hube.
Unter Hubert Gradenegger, dem Urgroßvater von Andreas Gradenegger vulgo Zechner, der auch Bürgermeister in Deutsch-Griffen war (1950 - 1958), soll es am Hof neben Rinder- und Milchwirtschaft noch eine Pferdezucht und eine hofeigene Mühle am nahegelegenen Dollnigbach gegeben haben.
Vulgo Dollnig war dann bis in die 1980-er Jahre ein selbständiger Bauernhof. Der damalige Eigentümer Gottfried Gradenegger, der Großvater von Andreas Gradenegger, hat den Hof schließlich in den späten 1990-er Jahren an Barbara Tenschert verkauft, die 2020 verstorben ist. Die Liegenschaft vulgo Dollnig, abgeleitet vom slowenischen "doli" (= unten), besteht derzeit nur mehr aus Wohnhaus, Stadel, Getreidekasten und etwas Grund. Der Speicherkasten diente zuletzt nur mehr als Lagerraum, ehe er umgebaut wurde.

Gemeinde

Deutsch-Griffen

Standort

Der Getreidespeicher steht unterhalb des Bauernhauses.
Bach 1
9572 Deutsch-Griffen

Dazu im Lexikon