Beim Schilcherkreuz handelt es sich um einen Laubenbildstock, dessen vorgezogenes Dach auf zwei seitlichen Mauerwangen mit Rundsäulen aufliegt. Der Bildstock ist reich bemalt und wurde im Verlauf der Jahre immer wieder renoviert, zuletzt 2013.
Der Bildstock wurde im Zuge des Hausneubaues errichtet und in den Jahren seines Bestehens gab es hier wiederholt Maiandachten.
Inschrift Giebel:
Die erste Inschrift erinnert an die Errichtung des Bildstockes: "Erbaut zur Ehre Gottes im Jahre 1933."
Die zweite Inschrift lädt dazu ein, beim Bildstock innezuhalten:
"Im schönen Tempel der Natur,
sieht man der Liebe Gottes Spur,
doch willst du sie am schönsten sehen,
so bleibe bei diesem Kreuze stehn."
Motive:
Giebel vorne: der Auferstandene
Bildstocknische: bemaltes Kruzifix
Links außen: hl. Florian
Rechts außen: hl. Leonhard
Giebel Rückseite: Gottvater im Wolkenkranz mit Heiligen-Geist-Taube
Nische Rückseite: Heilige Familie
Griffen
Der Bildstock steht unmittelbar im Hofbereich.
Pustritz 13
9104 Pustritz
1933
Manfred Probst
Fam. Rebernig vulgo Schilcher
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Griffen |
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