Die Familie Penker erwarb in den 1950-er Jahren die Zoggermühle von Ambros Stranner. Die Mühle musste dann im Zuge der Wildbachverbauung 1985 abgerissen werden. Anschließend komplett neu aufgebaut, betrieb man hier über einige Jahre hindurch eine Schaumühle, in welcher das Getreide noch so gemahlen wurde, wie es die ansässigen Bauern über Jahrhunderte praktizierten. Strenge Auflagen von Seiten der Lebensmittelbehörde, die das Betreiben der Mühle unrentabel machten, führten schließlich zur Stilllegung der Zoggermühle.
Durch Pusarnitz fließen zwei Bäche, die früher intensiv für die Energieversorgung genutzt wurden. Der Pusarnitzerbach lieferte die Kraft für zwei Sägen, sieben Hausmühlen, drei Mautmühlen, eine Stampf für den Gerber, Energie für einen Rader und einen Schmied. Der Steindorfer Bach lieferte Energie für 5 Hausmühlen und ein E-Werk, das etwa 20 Jahre hindurch das Dorf und ca. 70 Jahre die örtliche Lodenfabrik versorgte, solange bis das Dorf schließlich die elektrische Energie von den Treibacher Werken bezog, die im Mühldorfer Graben für sich ein E-Werk errichtet hatten. Später übernahm die Kelag die Stromversorgung.
Inzwischen ist die Zoggermühle in Stöcklern die einzige noch erhaltene Mühle der ganzen Gemeinde.
Der Zoggerhof in Stöcklern wurde erst um 1900 erbaut und war damals eine Zuhube zum vulgo Zogger in Tröbach.
Lurnfeld
Die Mühle steht westlich des Wohnhauses am Pusarnitzerbach.
Stöcklern 6
9812 Pusarnitz
Eduard Penker vulgo Zogger
Kategorie | Gewerbe Landwirtschaft Industrie |
Gemeinde | Lurnfeld |
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