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Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak 1

Ziegelgitterfenster vulgo Rupiak - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak 2

Ziegelgitterfenster vulgo Rupiak - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak 3

Ziegelgitterfenster vulgo Rupiak - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak 4

Ziegelgitterfenster vulgo Rupiak - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak 5

Ziegelgitterfenster vulgo Rupiak - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak 6

Ziegelgitterfenster vulgo Rupiak - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2018

Ziegelgitterfenster vulgo Rupjak 7

Ziegelgitterfenster vulgo Rupiak - Bild 7
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Beschreibung

Der Rupjak-Stadel besitzt giebelseitg vier große, rechteckige Ziegelgitterfenster mit Kreuzmuster und an der Längsseite sieben querformatige Stadelfenster. Der Bau wurde zuletzt um das Jahr 1990 saniert und die Stadelfenster neu gestrichen.

Legende, Geschichte, Sage

Die Hofstelle vulgo Rupjak befindet sich seit 1760 im Familienbesitz und unterstand einst dem Domstift in Gurk.
Bei einem Brand in der Ortschaft Geiersdorf im Jahr 1885 wurden insgesamt 3 Gehöfte ein Raub der Flammen, darunter auch der Hof vulgo Rupjak. Wohnhaus und Stadl wurden danach neu aufgebaut.
Mündlicher Überlieferung zufolge dürfte der Großbrand durch den Vorgang des "Kalklöschens" am Nachbarhof ausgelöst worden sein.

Gemeinde

Magdalensberg

Standort

Der Stadel befindet sich gegenüber vom Wohnhaus.
Geiersdorf 6
9064 Magdalensberg

Entstehungszeit

1885

Eigentümer / Betreuer

Fam. Suette vulgo Rupjak

Dazu im Lexikon