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Ziegelgitterfenster vulgo Kosche

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche 1

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche 2

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche 3

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche 4

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche 5

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche 6

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche 7

Ziegelgitterfenster vulgo Kosche - Bild 7
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Beschreibung

Der älteste Teil des Wohnhauses am Hof vulgo Kosche geht angeblich auf das 15. Jh. zurück. Das Jahr der Errichtung des angrenzenden Wirtschaftsgebäudes ist allerdings nicht bekannt. In den Jahren 1950/51 einmal abgebrannt, wurde der Stadel anschließend wieder aufgebaut. Die Ziegelgitterfenster im oberen Geschoß besitzen alle ein einheitliches Muster nur die giebelseitigen Fenster weichen in ihrer Formgebung ein wenig davon ab.

Legende, Geschichte, Sage

Der Chronik der Gemeinde Magdalensberg ist zu entnehmen, dass das Anwesen vulgo Kosche, welches einst dem Pfarrhof Timenitz unterstand, mit Tavernrechten ausgestattet war, die mindestens bis ins 18. Jh. zurückreichen. Um 1830 wurden in der zum Gasthaus gehörenden Brauerei jährlich 600 Eimer Steinbier gebraut, wofür man 1,5 Tonnen Weizen und 7,5 Tonnen Hafer benötigte.
Im Jahr 1986 schloss das Gasthaus Kosche schließlich seine Pforten. Der Hof wird heute nur mehr als Nebenerwerbslandwirtschaft betrieben.

Gemeinde

Magdalensberg

Standort

Der Stadel steht westlich des Wohnhauses.
Matzendorfer Straße 11
9064 Magdalensberg

Eigentümer / Betreuer

Fam. Zepitz vulgo Kosche

Dazu im Lexikon