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Ziegelgitterfenster Tschroathube

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster Tschroathube 1

Ziegelgitterfenster Tschroathube - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster Tschroathube 2

Ziegelgitterfenster Tschroathube - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster Tschroathube 3

Ziegelgitterfenster Tschroathube - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster Tschroathube 4

Ziegelgitterfenster Tschroathube - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2017

Ziegelgitterfenster Tschroathube 5

Ziegelgitterfenster Tschroathube - Bild 5
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Beschreibung

Die Westseite des Stadels vulgo Tschroat besitzt Ziegelgitterfenster in den beiden oberen Stockwerken. Das Ziegelgittermuster ist in der jeweiligen Fensterreihe gleich. Während die vier unteren Fenster rechteckig ausgeführt sind, befinden sich darüber Spitzbogenfenster.

Legende, Geschichte, Sage

Die Tschroathube besteht nachweislich bereits seit dem 12. Jh., denn sie wurde zusammen mit dem Anwesen vulgo Kropf, heute vulgo Lippe, 1336 durch einen St. Veiter Bürger an das dortige Klarissinnenkloster verkauft. Der Stadel in seiner heutigen Form dürfte Ende des 19. Jhs./Anfang des 20.Jhs. entstanden sein.

Gemeinde

Magdalensberg

Standort

Der Stadel steht parallel zur Straße nördlich des Wohnhauses.
St. Lorenzen 7
9064 Magdalensberg

Eigentümer / Betreuer

Ing. Peter Janesch

Dazu im Lexikon