Es handelt sich hier um einen gemauerten, wuchtigen Breitpfeilerstock auf quadratischem Grundriss mit einer großen Stichbogennische an der Vorderfront sowie einem kunstvoll mit Holzschindeln gedeckten Zeltdach. Den oberen Abschluss bildet ein Kugelknauf mit Kruzifix.
Die Bildstocknische schaut nach Südosten.
Öffentlich zugänglich.
Die Legende erzählt, dass der Felsen auf dem der Bildstock erbaut wurde, vom Heiligen Loch abgestürzt sein soll. Eine andere Geschichte berichtet, dass die Frau, die wegen Kindesmord verurteilt und als letzte Delinquentin am Ebersteiner Galgen gehängt wurde, deren Unschuld sich aber später herausstellte, an dieser Stelle beerdigt worden sein soll.
Als Sühne für die ungerechte Verurteilung ließ der damalige Schloßherr - Richter - den Bildstock errichten. Als einzige Abbildung auf der Straßenseite ist die Flucht der Heiligen Familie nach Ägypten zu sehen.
Bei den Fronleichnamsprozessionen ist beim Weigelkreuz Station.
Flucht nach Ägypten
Eberstein
Der Bildstock steht gegenüber dem Friedhof in Eberstein.
Friedhofweg
9372 Eberstein
Familie Weigel
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Eberstein |
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