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Tschabuschnigkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Tschabuschnigkreuz 1

Tschabuschnigkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Tschabuschnigkreuz, hl. Johannes und hl. Simon

Tschabuschnigkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Tschabuschnigkreuz, hl. Johannes

Tschabuschnigkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Tschabuschnigkreuz, hl. Simon

Tschabuschnigkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Tschabuschnigkreuz 2

Tschabuschnigkreuz - Bild 5
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Beschreibung

Der Bildstock besitzt einen kleinen begehbaren Innenraum und seitlich zwei schmale Lichtschlitze. Darüber erhebt sich ein Satteldach mit einem holzverkleideten Giebel. Der Eingang ist durch ein schmiedeeisernes Gitter gesichert.

Legende, Geschichte, Sage

Ursprünglich stand an der Osteinfahrt von Gottestal beim alten Rüsthaus ein Bildstock, der im frühen 20. Jh. zum Friedhof westlich des Ortes überstellt wurde und heute als Schreikreuz bekannt ist (Wobei zum damaligen Zeitpunkt der neue Friedhof noch nicht bestand). Mit dem Neubau des Rüsthauses in den 1950-er Jahren wurde an dieser Stelle ein neuer Bildstock, das heutige Tschabuschnig bzw. Gottestaler Kreuz errichtet. Dieses wurde im Verlauf der Jahrzehnte immer instand gehalten und in den 1970-er Jahren generalsaniert. Die Neueinweihung erfolgte durch Pfarrer Ignaz David (gest. 2005). Ursprünglich befand sich beim Tschabuschnigkreuz jene Marienstatue, die heute in der Marinitschkapelle steht.

Das Tschabuschnigkreuz ist die 2. Station bei der alljährlichen Fronleichnamsprozession.

Motive / Inschriften

Auf dem kleinen Altar im Inneren stehen zwei Holzschnitzfiguren der Apostel Johannes und Simon.

Gemeinde

Wernberg

Standort

Der Bildstock steht unmittelbar an der Gottestaler Straße.
Gottestaler Straße
9241 Wernberg

Eigentümer / Betreuer

Öffentliches Gut

Dazu im Lexikon