Beim Stonig Bildstock handelt es sich um einen Breitpfeilerstock mit einem Satteldach und einer rechteckigen Nische. Das Dach ziert ein einfach gestrichenes Kreuz. Die Nische birgt ein hölzernes Kruzifix und eine Marienstatue.
Um das Jahr 1990 zuletzt vollständig saniert, darf der Verputz am Bildstock nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser im Kern ein altes Natursteinmauerwerk besitzt und somit die Errichtung des Bildstockes spätestens im 19. Jh. erfolgt ist.
Vom Gehöft vulgo Stonig führt ein Wanderweg zur Wallfahrtskirche Maria Hohenburg, der früher als Zufahrtsweg diente und auch viel begangen war. Über diesen erreicht man Maria Hohenburg zu Fuß in rund einer halbe Stunde.
Ein weiterer Weg führt vom vulgo Stonig recht steil bergab über den Oberraunergraben (heute in den Karten als Stoniggraben eingetragen) direkt zur Schwarzen Muttergottes, welcher inzwischen jedoch stellenweise durch Geröll verlegt und daher nicht mehr begehbar ist.
Die Hofstelle vulgo Stonig ist bereits sehr alt. Sie gehörte ursprünglich zur Hohenburg und somit zur Herrschaft der Grafen von Lurn und befand sich später im Besitz der Pfarre Pusarnitz.
Lurnfeld
Der Bildstock steht ein paar Meter unterhalb des Gehöftes auf rund 1.110 m Seehöhe.
Tröbach 13
9813 Pusarnitz
Ferdinand Pichler vulgo Stonig
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Lurnfeld |
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld
Lurnfeld