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Stadelfenster vulgo Trampusch

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Stadelfenster 1

Stadelfenster vulgo Trampusch - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Stadelfenster 2

Stadelfenster vulgo Trampusch - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Stadelfenster 3

Stadelfenster vulgo Trampusch - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Stadelfenster 4

Stadelfenster vulgo Trampusch - Bild 4
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Beschreibung

Die Stadelfenster beim vulgo Trampusch befinden sich an der südseitigen dem Innenhof zugewandten Seite des Wirtschaftsgebäudes. Neben der Anordnung der Ziegel liegt ihr besonderer optischer Reiz in der roten Bemalung, wodurch sich diese besonders stark von der weißen Mauer abheben. Sie ähneln in ihrer Ausführung den Stadelfenstern beim Hof vulgo Krull in Haimach, welche 1858 entstanden und möglicherweise zeitgleich und vielleicht sogar von den selben Handwerkern angefertigt worden sind.

Legende, Geschichte, Sage

Der Hof vulgo Trampusch war einst Eigentum der Grundherrschaft Hollenburg. Er wird bereits in einem Ehrungsprotokoll von 1591 erwähnt.

Gemeinde

Maria Rain

Standort

Das Wirtschaftsgebäude grenzt westlich an das Wohnhaus des Hofes an.
Haimach
9161 Maria Rain

Entstehungszeit

Mitte 19. Jh.?

Eigentümer / Betreuer

Fam. Erich Schneeweiß vulgo Trampusch

Dazu im Lexikon