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Stadelfenster der Gatterer-Hube

Foto: Ingeborg Müllner 2009

Stadel vlg. Gatterer

Stadelfenster der Gatterer-Hube - Bild 1

Foto: Ingeborg Müllner 2009

Stirnseite des Stadels vlg. Gatterer

Stadelfenster der Gatterer-Hube - Bild 2

Foto: Ingeborg Müllner 2009

Stadelfenster Stadel vlg. Gatterer

Stadelfenster der Gatterer-Hube - Bild 3

Foto: Ingeborg und Dieter Müllner 2009

Hofchronik, Urkunde vom 24. August 1550

Stadelfenster der Gatterer-Hube - Bild 4
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Beschreibung

Ziegelgitterfenster am Stadel der Gatterer-Hube in Ingolsthal.

Legende, Geschichte, Sage

Bis zur Aufhebung der Grundherrschaften war das Anwesen zur Grundherrschaft Dürnstein untertänig und abgabenpflichtig. Die erste urkundliche Erwähnung der Gatterer-Hube in Ingolsthal findet sich im Urbar der Herrschaft Dürnstein des Jahres 1497. In einer Urkunde vom 24. August 1550 wird Jörg Gatterer genannt, der den Vulgarnamen des Anwesens begründete.
Die zur gleichnamigen Burg (Ruine) gehörige Herrschaft stand bis zum Beginn des 17. Jh. im Besitz der Kärntner Herzöge. 1608 gelangte Dürnstein durch Kauf an das Bistum Gurk.

Gemeinde

Friesach

Standort

Mitten in der Ortschaft Ingolsthal
Ingolsthal 10
9131 Friesach

Eigentümer / Betreuer

Gottfried u. Hedwig Lassacher

Dazu im Lexikon