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Specknkreuz

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Specknkreuz 1

Specknkreuz - Bild 1

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Specknkreuz 2

Specknkreuz - Bild 2

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Specknkreuz, Kruzifix 1

Specknkreuz - Bild 3

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Specknkreuz, Kruzifix 2

Specknkreuz - Bild 4

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2013

Specknkreuz 3

Specknkreuz - Bild 5

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Specknkreuz 4

Specknkreuz - Bild 6

Foto: Monika Gschwandner-Elkins 2014

Specknkreuz 5

Specknkreuz - Bild 7
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Beschreibung

Das Holzkreuz mit einem Satteldach an der Abzweigung zum Hof vulgo Speck besteht den Erzählungen der Familie zufolge schon seit mehreren Generationen. Nachdem der Blitz in das Dach eingeschlagen hatte, wurde es 2011 erneuert und das alte Kruzifix auf das neue Kreuz übertragen.

Legende, Geschichte, Sage

Es wird überliefert, dass früher an der Stelle, wo sich heute das Specknkreuz befindet, des Nächtens immer ein rotes Licht zu sehen war, welches erst verschwand als die Hofleute auf Anraten des Pfarrers hier ein Kreuz errichteten.
Beim Kreuz erfolgt alljährlich die österliche Speisensegnung, ab und zu wird hier auch eine Maiandacht gefeiert.
Unter Pfarrer Lackner wurde in einem extrem trockenen Sommer eine Wetterprozession vom Kreuz zur Pöllinger Kirche und wieder zurück geführt, um für Regen zu bitten.
Bei Beerdigungen diente das Kreuz einst als Totenrast. Beginnend beim Kreuz wurde von den Gläubigen bis zur Kirche hinauf gebetet.

Gemeinde

St. Andrä im Lavanttal

Standort

Das Kreuz steht östlich der Straße nach Pölling an der Hofzufahrt.
Pölling 27
9433 St. Andrä

Eigentümer / Betreuer

Fam. Sand vulgo Speck

Dazu im Lexikon