Login



Škofkreuz

Foto: Milan Piko 2007

Škofkreuz 1

Škofkreuz - Bild 1

Foto: Uši Sereinig 2009

Škofkreuz, Schmerzensmutter

Škofkreuz - Bild 2

Foto: Uši Sereinig 2009

Škofkreuz, Ecce Homo

Škofkreuz - Bild 3

Foto: Uši Sereinig 2009

Škofkreuz, Kreuzigung

Škofkreuz - Bild 4

Foto: Uši Sereinig 2009

Škofkreuz, hl. Florian

Škofkreuz - Bild 5

Foto: Uši Sereinig 2009

Škofkreuz, nach der Versetzung (2009)

Škofkreuz - Bild 6
Thumb 1 Thumb 2 Thumb 3 Thumb 4 Thumb 5 Thumb 6

Beschreibung

Ein typischer Kärntner Pfeilerbildstock mit „Tabernakel“ und vier bemalten Nischen. Das Pyramidendach ist mit alten, verwitterten Schindeln gedeckt. Er wurde Ende der 1970-er restauriert und 2009 auf die gegenüberliegende Straßenseite versetzt.

Legende, Geschichte, Sage

Den Bildstock an der Landesstraße errichtete der ehemalige Besitzer des Škof-Hofes in Rinkenberg, der auch den 3-seitigen im Dorf bauen ließ. Über die Gründe ist nichts überliefert, man weiß auch nicht, wie alt sie sind.
Das Škofkreuz wurde auf Initiative des Pfarrers Vinko Zaletel von den Dorfbewohnern Ende der 1970er Jahre restauriert. Die Schindeln für das Dach hat Franz Pavlak, vulgo Korpar, aus Schilterndorf hergestellt. Er war auch für die Eindeckung verantwortlich. Er war einer der wenigen, der diese Fertigkeiten beherrschte. Das Kreuz wurde 1979 zu Christi-Himmelfahrt, als man dort mit der Bittprozession Station machte, geweiht.
Im Zuge der Straßenrenovierung (2009) wurde der Bildstock auf die gegenüberliegende Straßenseite versetzt. Den Ort, wo der Bildstock steht, nennen die älteren Dorfbewohner „Goje“ (Flurname).

Motive / Inschriften

Zur Hauptstraße: Kreuzigung
Zum Weg nach Rinkenberg: Hl. Florian
Schmerzensmutter
Jesus mit Dornenkrone und Palmzweig (Ecce homo)
Inschrift unter dem Dachvorsprung: J. STEFAN RES. 1989

Gemeinde

Bleiburg

Standort

An der Straße Bleiburg–Ruden, an der Abzweigung nach Rinkenberg

KünstlerIn

Josef Stefan

Eigentümer / Betreuer

Fam. Enzi, vulgo Škof

Dazu im Lexikon