Beim Rannerkreuz handelt es sich um ein schlichtes Holzkreuz mit einem verblechten Satteldach und einem Metallkruzifix. Das Kreuz ist nach Osten ausgerichtet.
Früher gab es am Rankenweg eine große zweigängige Mühle mit einem dazu gehörenden Mühlteich, der aufgestaut werden konnte, damit für die Mühle stets ausreichend Wasser zur Verfügung stand. Die Rannermühle war rund 100 Jahre bis in die 1950-er Jahre in Betrieb. Gabriel Markus Oschounig, der Großvater von Lorenz Oschounig, versorgte mit seiner Mühle die ganze Umgebung. Im Zuge des Autobahnbaus wurde die alte Mühle schließlich abgerissen und der Mühlteich zugeschüttet. Das Rannerkreuz gab es bereits damals, wie eine alte Darstellung der Mühle zeigt. Es wird erzählt, dass hier auch einmal ein Kind ertrunken ist.
Wernberg
Das Kreuz steht unweit des Wohnhauses neben dem Mühlenbach.
Rankenweg 17
9241 Wernberg
Fam.Oschounig vulgo Ranner
Kategorie | Bildstöcke / Wegkreuze |
Gemeinde | Wernberg |
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